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Chakra – entdecke deine Urkraft

09.04.2020 | Lebensfreude | 1 Kommentar

Sicher hast du schon davon gehört oder ein paar deiner Freunde schwören sogar darauf: alternative Heilkunde aus dem Fernen Osten.

Schon seit einigen Jahren bietet sie auch hierzulande eine Alternative oder Ergänzung zur klassischen Medizin.

Ihre Wurzeln reichen sogar noch viel länger zurück als die der ärztlichen Wissenschaft – im alten China bis ein paar Jahrhunderte vor Christus und in Indien oder Tibet sogar ein paar Jahrtausende.

Eine der wichtigsten Begriffe und Ansatzpunkte dieser alten Heilkunde ist das Chakra oder besser die vielen verschiedenen Chakren des menschlichen Körpers.

Chakra – das steht für die Energie, die in dir steckt. In den frühen Lehren ist sie die Quelle für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden oder dein Denken.

Hier erfährst du mehr dazu und lernst die uralte Chakrenlehre kennen.

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Was ist ein Chakra?

Ein Chakra ist ein kreisförmiger Energiewirbel im menschlichen Körper. Er ist in ständiger Bewegung und rotiert mit verschiedenen Frequenzen und Geschwindigkeiten.

Insgesamt gibt es 7 Chakren. Sie verteilen sich auf der Vorder- und Rückseite des Körpers. Jedes Chakra wirkt einzeln und im Zusammenspiel mit den sechs anderen Chakren.

Dazu verbindet sie der Energiekanal. Dieser beginnt am Scheitel auf dem Kopf und verläuft in einer Achse durch Stirn und Hals entlang der Wirbelsäule bis in dein Becken.

Entsprechend seiner Position oder Körperstelle trägt jedes Chakra einen eigenen Namen beginnend mit dem ersten Chakra in der Körpermitte bis hin zum siebten am Scheitel:

Es gibt 7 Chakren:

Scheitel- oder Kronen Chakra

Stirn Chakra

Hals Chakra

Herz Chakra

Solarplexus Chakra

Sakral Chakra

Wurzel Chakra

Chakra

Diese sieben Chakren sind die wichtigsten Punkte der Chakrenlehre. Sie sind vor allem aus Hinduismus oder Yoga hierzulande bekannt geworden. Andere überlieferte Traditionen kennen sogar noch eine Vielzahl weiterer Chakren.

Seelenstern und Seelentor bilden hier beispielsweise ein achtes und neuntes zentrales Chakra neben mehr als 40 weiteren Unterchakren und zehn anderen Energiezentren zum Beispiel in den Händen, Füßen oder Augen.

Info:

So unterschiedlich diese Chakren-Systeme auf den ersten Blick erscheinen – ihr Kern, Chakra Wirkung und Chakren Bedeutung sind weitgehend identisch.

Die Vielfalt der Chakrenlehre steht nicht in Konkurrenz zueinander. Sie zeigt vielmehr die große Anzahl von Kulturen und Weisheitstraditionen, in denen das Chakra früh eine wichtige Rolle einnahm.

Neben dem schon erwähnten Hinduismus zählen auch der Buddhismus, die jüdische Kabbala-Tradition oder die christliche Rosenkreuzer-Gemeinschaft zu seinen Anhängern.

Und auch von den Maya, den Azteken oder den Indianern Nordamerikas und den Zulu in Afrika sind Chakren-Systeme überliefert.

Welche Bedeutung hatte das Chakra für alle diese Menschen auf der ganzen Welt?

Die Chakren Bedeutung für deinen Körper

Jedes Chakra hat eine feste Bedeutung für Körper, Geist oder die spirituelle Ebene. Sein Platz liegt jeweils an einer Schlüsselstelle des vegetativen Nervensystems.

Das vegetative Nervensystem ist Teil des großen Nervennetzwerks in deinem Körper. Es ist mit allen Organen verbunden und übernimmt die Steuerung deiner Körperfunktionen.

Es arbeitet automatisch und regelt beispielsweise deinen Blutdruck und die Herzfrequenz, aber auch Verdauung oder Schwitzen.

Kurz:

Ohne das vegetative Nervensystem könntest du keine Sekunde überleben.

Damit wird klar, warum die Menschen dem Chakra schon früh so viel Aufmerksamkeit schenkten. Die Chakren stehen in einer engen Wechselwirkung mit allen Vitalfunktionen.

Eine Erkrankung oder ein Leiden bedeutet deswegen immer eine Fehlfunktion des jeweiligen Chakras. Sein Energiefluss ist gestört, was die Krankheit auslöst oder beschleunigt.

Aber der Begriff des greift noch weiter. Ein Chakra ist nicht nur Energiepunkt im physischen Körper, sondern darüber hinaus die Verbindung zum feinstofflichen Körper.

Hast du schon einmal vom Astralleib gehört? Den Begriff Aura kennst du sicher. Genau die ist mit dem feinstofflichen Körper gemeint.

Diese Aura wird in vielen Lehren vom Alten Griechenland bis in die Anthroposophie der Neuzeit als Träger von Seele und Bewusstsein angenommen.

Damit beschreibt sie einen wesentlichen Teil der Persönlichkeit. So sind die einzelnen Chakren-Systeme mehr als biologische oder gar medizinische Konzepte.

Sie bilden eine ganzheitliche esoterische Betrachtung des Menschen und seiner Lebensenergie. Was kannst du dir unter dieser Energie vorstellen?

Die Kraft der Schlange

In der alten hinduistischen Lehre wohnt jedem Menschen eine Urkraft inne. Sie wird auch Kundalini-Kraft genannt, was so viel bedeutet wie „zusammengerollte Schlange“.

So findest du viele Erwähnungen einer Kundalini-Schlange oder der Schlangenkraft. Ihr Ausgangspunkt ist das untere Ende der Wirbelsäule.

Genau! Dort, wo auch das erste Chakra – das Wurzelchakra – seinen Platz hat. Von hier aus beginnt die Lebensenergie, Körper und Geist zu durchströmen.

Die Inder nannten diese Lebensenergie Prana, die Chinesen Qi oder Chi. Wenn du dich schon einmal mit Yoga beschäftigt hast, kennst du Prana bereits.

Die Yoga-Übungen wollen diese Energie wecken, sie vergrößern und für ein besseres Wohlbefinden und mehr geistige Klarheit über die Nadis – die Energiekanäle – durch den gesamten Körper führen.

Der Einfluss der Chakras auf Seele oder Geist

In der Lehre über die Chakren stehen Körper, Seele und Geist nicht isoliert da. Sie bilden einen Dreiklang, der ganzheitlich von der Kundalini-Energie angetrieben wird. Alle sind verbunden, alle hängen voneinander ab.

Körperliche Gesundheit funktioniert dabei nicht ohne geistige oder seelische Ausgeglichenheit. Erst wenn die Energie frei durch die einzelnen Chakren strömen kann, wird dieses Ideal der Balance erreicht.

Der Weg der Energie führt dabei über die sogenannten Nadis – jene Kanäle, die Yoga öffnen will. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) heißen sie Meridiane, die das Chi verteilen. Du siehst: Beide Lehren sind sich sehr ähnlich.

Die Chakren und ihre Bedeutung für den Körper

Die zentralen 7 Chakren genauso wie die vielen Nebenchakren findest du immer in der Nähe besonderer Schaltstellen des vegetativen Nervensystems.

Sie haben dabei keine körperliche Form wie deine anderen Organe, sondern zeigen sich vielmehr durch eine starke, abstrakte Aktivität.

Der amerikanischen Wissenschaftlerin Valerie Hunt gelang es in den Siebzigerjahren sogar, diese Aktivität zu dokumentieren.

Mit einem Hochfrequenzmessgerät registrierte sie an der Universität von Kalifornien die auffälligen elektrischen Felder, die in den Körperregionen der einzelnen Chakren messbar sind.

Damit hat Hunt keinen wissenschaftlichen Beweis für das Chakra erbracht, sondern vielleicht nur die elektrischen Aktivitäten des Nervensystems visualisiert.

Ihre Arbeit zeigt aber auf jeden Fall, wie gut man vor Tausenden von Jahren in Indien oder China den menschlichen Körper und seine Funktionen bereits verstanden hatte.

Kurz:

Die Lage jedes einzelnen Chakras deckt sich tatsächlich mit lebenswichtigen Punkten, Organen oder Funktionen deines Körpers.

Welche Funktionen hat ein Chakra?

Die Parallelen gehen sogar noch weiter. Wie ein menschliches Organ hat auch ein Chakra seine festen Aufgaben und Funktionen:

Aufgaben und Funktionen des Chakras:

Es versorgt Körper und Geist mit Lebensenergie und es überträgt diese Energie zum nächsten Chakra oder in die Aura.

Ein Chakra ist damit immer Sender, Empfänger und auch Transformator, denn jedes Chakra kann die Energie genauso wandeln, sie verstärken oder bremsen. Ähnlich den Knotenpunkten des Nervensystems ist das Chakra eine Schnittstelle.

Einerseits ist es mit dem physikalischen Körper und seinen Bestandteilen verbunden, andererseits auch mit Geist, Seele und Bewusstsein verknüpft.

Die sieben Hauptchakren sind dafür sehr gute Beispiele.

Die 7 Chakren

Muladhara – das Wurzelchakra

Das Muladhara ist das erste und unterste Chakra mit Sitz im Beckenbereich am Ende der Wirbelsäule.

Hier wird es zum Ausgangspunkt der Lebensenergie, die der Mensch von der Erde aufnimmt. Es steht für den Einklang mit der Welt und ein Gefühl der Ausgeglichenheit.

Swadishtana – das Sakralchakra

Der Platz des Swadishtana liegt im Unterbauch. Von dort aus steuert das Sakralchakra Vitalität, Lebenslust, sexuelle Energie und auch Kreativität.

Drückt sich die Erdung des Muladhara auch gleich im Symbol der Erde aus, signalisiert hier das Symbol Wasser deutlich den ständigen Fluss des Swadishtana.

Manipura – das Solarplexuschakra

Der Name verrät es schon: dem Solarplexuschakra gehört die Körpermitte. Manche Darstellung zeigt das Manipura auch oberhalb des Nabels.

Immer im Zentrum ist es der Ausgangspunkt für Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein, allerdings genauso von Ängsten oder Sorgen.

Auch im alten Indien kannte man also schon das gute oder ungute Bauchgefühl.

Anahata – das Herzchakra

Auf Höhe des Herzens liegt sein energetisches Pendant: das Herzchakra. Sein Energiefluss wird deshalb besonders wichtig für den Körper.

Für Geist oder Persönlichkeit kommt ihm eine ebenso bedeutende Rolle zu: Es aktiviert die Kräfte von Liebe oder Mitgefühl.

Vishuddi – das Halschakra

Das Halschakra befindet sich am Kehlkopf. Dort entsteht deine Stimme und damit die körperliche Fähigkeit des Sprechens. Das Vishuddi liefert quasi das Material dafür.

Hier sitzt es für das intellektuelle Bewusstsein und die Möglichkeit, das Selbst zum Ausdruck zu bringen.

Ajna – das Stirnchakra

Im Stirnchakra bündelt sich die Intuition. Es zeigt sich als drittes Auge und blickt nach Innen auf das universelle Wissen der Menschheit, ihren Geist.

Sahsrara – das Kronenchakra

Hier im Scheitel- oder Kronenchakra liegt die Brücke zwischen dem einzelnen Individuum und dem Kosmos mit seinen Göttern und seinen Energien, die durch den Glauben auf den Menschen übergehen können.

In bildlichen Darstellungen wird jedes Chakra mit einer Farbe verbunden. Diese Chakren Farben haben eine besondere Bedeutung.

Chakren Farben

 

Menschen können nur ein bestimmtes Farbspektrum wahrnehmen.

Es beginnt nach dem kurzwelligen Bereich ultravioletten Lichts mit Lila- und Blautönen, wandelt sich dann zu Grün und Gelb. Schließlich wird es Orange und Rot, bevor es in den Bereich des Infrarotlichts übergeht.

Die Chakren Farben für jedes der Hauptchakren entsprechen exakt diesem Farbspektrum. Die Wurzel ist rot gefärbt, was für Instinkte und Durchsetzungskraft steht.

Im sakralen Chakra dominiert leuchtendes Orange als Symbol für Kreativität oder die Libido. Die Mitte ist gelb zum Ausdruck von Weisheit und Macht.

Im Chakra für das Herz zeigt sich Grün, um Liebe, Mitgefühl und Heilungskraft zu symbolisieren. Das Blau im Chakra des Halses drückt dagegen Kommunikation und Offenheit aus.

An der Stirn wird dieses Blau tiefer, dunkler und zum Indigoblau. Das unterstreicht die weitergehende Bedeutung dieses Chakras mit seiner Verbindung zu Intuition und Ur-Wissen.

Zum Schluss folgt das Scheitelchakra in leuchtendem Violett, einer Farbe, die in allen Kulturen mit der Spiritualität in Verbindung gebracht wird.

Aber nicht nur bei diesem letzten Chakra decken sich die Farben der Chakren mit den Lehren der Farbpsychologie.

Auch bei allen anderen Chakren nimmt die ursprüngliche Farbzuordnung die späteren Erkenntnisse dieser Wissenschaft lange vorweg.

Wege zu mehr Energie und Gesundheit: Chakren öffnen

akzeptiere-gedanken

Entsprechend seiner Position steht jedes Chakra in direkter Verbindung zu bestimmten Organen oder einzelnen geistigen Eigenschaften und Stimmungen.

Um seine ganze energetische Wirkung auf Körper und Geist zu übertragen, muss es geöffnet sein. Nur dann kann das Chakraenergie über die Nadis aufnehmen, in seinem Wirbel bewahren und harmonisch schwingen.

Weltliche Einflüsse wie Stress, eine Krankheit oder ein anderes Chakra im Ungleichgewicht lösen aber Blockaden in den Chakren oder den Nadis aus.

Folgen eines Chakras im Ungleichgewicht:

Der Energiefluss wird gestört. Das Wohlbefinden leidet, Abgeschlagenheit, Selbstzweifel und Erkrankungen können die Folge sein. Solche Blockaden und Ungleichgewichte spürt der Chakra Test auf.

Der Chakra Test

Neben der Aura-Fotografie, die auf die Forschungen von Dr. Valerie Hunt zurückgeht, bietet dir der Chakratest eine weitere und weitaus einfachere Möglichkeit, Blockaden der Chakren zu erkennen.

Das geht ganz leicht!

Info:

Dieser Test ist eine Art Fragenkatalog zu den einzelnen Chakren. Chakra für Chakra erkundet er mit gezielten Fragen deine Lebenssituation, Gesundheit und Gemütslage.

Das Prinzip kennst du sicher aus Magazin-Artikeln, die dir ebenfalls mit Fragen bei einer Problemfeststellung helfen wollen.

Beantwortest du wichtige Fragen mit einem Ja oder musst mehrere Fragen zu einem einzelnen Chakra bejahen, weist das auf eine Störung des Chakras hin.

Hierbei sind zwei Dinge wichtig:

  1. Nimm dir für den Chakratest genügend Zeit, um alles in Ruhe beantworten zu können. Und antworte bitte immer ehrlich!
  2. Stößt du dabei auf ein blockiertes Chakra, musst du das S, um den Energiefluss hier und im ganzen Chakren-System wieder zu harmonisieren.

Wie kannst du ein Chakra öffnen?

Eine Chakrabehandlung ermöglicht das Chakren öffnen. Diese musst du dir nicht wie einen Termin beim Arzt vorstellen. Einen Großteil oder sogar die komplette Behandlung übernimmst du selbst!

Hier gibt es keinen vorgeschriebenen Ablauf mit einzelnen Behandlungsschritten wie zum Beispiel bei einem gebrochenen Knochen. Diese Behandlung ist vielmehr ein innerer Prozess mit Selbstreflexion und Meditation.

Meditation

Sie ist der Schlüssel zur Heilung eines Chakras. Durch horchst in dich hinein, lässt dein Gedanken zunächst herumschweifen, bis sie sich langsam der Quelle deines Problems nähern.

Dies führt dich zu den inneren Blockaden eines gestörten Chakras. Eventuelle körperliche Beschwerden geben dir natürlich auch entscheidende Hinweise.

Dann beginnt der Prozess des Öffnens durch die Meditation. Klänge, Farben oder Meditationstexte können dich dabei unterstützen.

Wirkung:

Deine Gedanken und Emotionen klären sich immer mehr auf, bis ein deutliches Bild der störenden Einflüsse auf dein betroffenes Chakra oder die Gesamtheit der Chakren entsteht. Anschließend beginnst du mit dem Chakren reinigen.

Chakren reinigen

Diese Reinigung setzt sich mit weiterer Meditation fort, schließt aber auch andere Techniken der Chakrenarbeit ein. Chakren reinigen dient dazu, ein blockiertes Chakra wieder zu aktivieren.

Regelmäßige Chakrenarbeit beugt solchen Blockaden bereits vor und füllt das einzelne Chakra immer wieder mit neuer Energie.

Wie bei der findenden Meditation gibt es dafür ebenfalls viele Hilfsmittel oder Werkzeuge. Wieder sind es Klänge oder Farben, die dir helfen.

Düfte aus der Aromatherapie oder verschiedene Edel- und Heilsteine werden genauso häufig genutzt. Aus der traditionellen chinesischen Medizin kommen oft Akupunktur oder Akupressur zur Anwendung.

Typischer Einsatz:

Der Einsatz alter hinduistischer Techniken: Chakra-Yoga, die besondere Meditation mit eigener Atemtechnik oder verschiedene Tantra-Methoden zur Chakrenreinigung.

Empfehlung: Mehr dazu und zu einzelnen Techniken liest du HIER

Chakra – die wichtigste Frage zum Schluss!

Beim Thema Chakra oder Meditation kommen eher früher als später immer zwei Fragen auf: Bringt mir das wirklich etwas?

Und: Gibt es überhaupt wissenschaftliche Beweise für die Chakren?

Zur ersten Frage: Ein klares Ja. Zur zweiten: Nein.

Es ist bisher noch nie gelungen, ein Chakra oder seinen Einfluss auf Körper und Geist nachzuweisen. Auch für andere Ideen von Energiekörpern oder einer Aura gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis.

Die Aurafotografie oder die Kirlianfotografie zeigen zwar bestimmte elektrische und bioelektrische Effekte eines Körpers, reichen aber keinesfalls als Beleg für die Energiekörperlehre.

Beim Chakra sprechen wir deswegen über etwas Spirituelles und Esoterik.

Trotzdem kann dir die Chakrenlehre durch ihren Fokus auf Meditation mit verschiedenen Techniken, besonderen Atemübungen oder Yoga viel geben.

Hier öffnet sich ein Weg zu mehr Entspannung, innerer Ruhe und Ausgeglichenheit. Er geht einher mit einer erhöhten Achtsamkeit für das eigene Ich, Lebenssituationen oder die Welt um dich herum.

So schaffst du dir einen guten Ausgleich zum hektischen Alltag und hältst krank machenden Stress oder Anspannung effektiv von dir fern. Du kannst, aber du musst dafür nicht an die tieferen Zusammenhänge der Chakrenlehre glauben.

Ihre Techniken funktionieren unabhängig davon und sind so fundiert wie bewährt, um dir tatsächlich mehr Gesundheit, Energie und innere Balance zu geben. Probiere es am besten einmal aus!

Es gibt 7 Chakren:

Scheitel- oder Kronen Chakra

Stirn Chakra

Hals Chakra

Herz Chakra

Solarplexus Chakra

Sakral Chakra

Wurzel Chakra

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Cornelia Promny

Cornelia Promny

Hi, mein Name ist Cornelia Promny. Mir liegt es sehr am Herzen, mein Wissen weiterzugeben und dass alle Menschen die richtige Nahrung für ihren Körper, Geist und Seele finden. Mein Motto ist „Finde das, was Dir gut tut!“ Durch meine jahrelange Arbeit in vielen Ausbildungen, Seminaren und Sessions in Persönlichkeitsentwicklung, Ernährung und alternativer Medizin verfüge ich über unterschiedliche Erfahrungen und weitgehendes, sowie tiefgehendes Wissen. Ich bin Dipl. Ökotrophologin, psychologische Beraterin und spirituelle Lehrerin, sowie Mutter von 3 außergewöhnlichen Kindern. Ich freue mich hier auf diesem Blog als Mentorin und Autorin tätig zu sein.

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1 Kommentar

  1. Ein sehr schöner und erhellender Artikel

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