Du kannst alles erreichen, wenn du nur die richtige Einstellung dazu hast. Glaubst du nicht? Klingt wie esoterischer Unsinn? Du wirst staunen, welche starken der Einfluss positive Gefühle auf deine Leistungsfähigkeit, deine Fertigkeiten und letztlich auf deine Erfolgsquote haben.
Um zu verstehen, warum positive Emotionen eine so enorme Auswirkung auf das alltägliche Leben, das Wohlbefinden und die Leistungskraft des Menschen haben, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die dahinterstehende Psychologie zu werfen.
Positive Gefühle können dein Leben nachhaltig verändern und dir völlig neue Perspektiven geben. Es funktioniert, auch wenn du nicht daran glaubst, denn es ist pure Wissenschaft. Neugierig geworden? Dann lies weiter!
Positive Gefühle entdecken
Träumst du nicht davon, deine Gefühle besser unter Kontrolle zu halten? In vielen Situationen sind Gefühle eher hinderlich als hilfreich.
Denke nur daran, wie dich Angst lähmen kann, wie Sorgen dich daran hindern können, einen klaren Gedanken zu fassen oder wie Wut dich Dinge sagen lässt, die du später bereust.
Vor allem negative Emotionen würden die meisten Menschen am liebsten unterdrücken, statt sie in Anwesenheit anderer zu zeigen. Manchmal ist einfach der falsche Augenblick für einen Gefühlsausbruch.
Die Bandbreite an Emotionen verstehen
Positive Gefühle hingegen sind schon eher willkommen. Leider sind sich viele Menschen der Bandbreite an positiven Emotionen überhaupt nicht bewusst.
Was fällt dir spontan ein? Glück, Liebe, Spaß? Das ist schon nicht schlecht. Allerdings ist die Bandbreite deutlich größer.
Nur wenn du dir bewusst machst, was für positive Gefühle es überhaupt gibt, kannst du sie auch gewinnbringend einsetzen und für dich nutzen.
Gefühle können nicht nur positiv oder negativ sein, sondern unterliegen auch einer sehr subjektiven Einschätzung.
Die Psychologie erklärt das Phänomen eines Gefühls auf neurologischer Basis. Die Sinnesorgane nehmen etwas wahr und diese Reize werden im Gehirn verarbeitet. Sie beeinflussen unser Denken und Handeln.(1)
Gefühle können nicht nur positiv oder negativ sein, sondern unterliegen auch einer sehr subjektiven Einschätzung. Gefühle sind nie objektiv. Daher reagieren Menschen in verschiedenen Situationen unterschiedlich.(2)
Nicht alle Menschen lachen über dieselben Witze.
Während eine Person beim Anblick einer Maus zum Beispiel Ekel empfindet, findet eine zweite Person das Tier niedlich und empfindet spontane Zuneigung. Oder zum Beispiel Humor: nicht alle Menschen lachen über dieselben Witze. Persönliche wie auch kulturelle Einflüsse sind die Gründe dafür.
Wozu sind allgemein Gefühle da?
Wozu brauchen wir also negative und positive Gefühle, wenn sie uns nur irrational und manchmal unlogisch handeln lassen?
Psychologen, die sich mit dem Thema Evolution befassen, erklären das Phänomen der Gefühle so: Sie haben sich über Millionen von Jahren hinweg entwickelt, um Signale aus der Umwelt zu verarbeiten und es dem Körper zu ermöglichen, die richtige Reaktion zu finden oder die richtige Entscheidung zu treffen.(3)
Angst lässt uns zurückweichen. Forscher konnten herausfinden, dass Furcht vor Schlangen und Spinnen sogar schon bei Säuglingen zu beobachten ist, also evolutionsbedingt zu sein scheint. Ein Gefühl wie Durst zum Beispiel rettet uns jeden Tag vor dem Verdursten oder Dehydrieren.(4)
Wozu sind positive Gefühle da?
Im Allgemeinen wird bei allen positiven Emotionen Dopamin ausgeschüttet und zwar immer dann, wenn etwas Angenehmes bevorsteht oder passiert. Schon das Dopamin versetzt uns in gute Stimmung.(5)
Es gibt insgesamt eine sehr große Bandbreite positiver Gefühle. Sie sind sehr unterschiedlich, führen aller alle dazu, dass du dich besser fühlst.
Positive Gefühle sofort schaffen und nutzen
Wenn du positive Gefühle erzeugen kannst und sie ganz gezielt nutzen kannst, fallen Stress und Anspannung von dir ab.
Sicher hast du schon oft etwas darüber gelesen, wie du deine negativen Gefühle unter Kontrolle bringen kannst.
Negativität zu reduzieren ist eine bewährte Methode, um Stress und Depressionen zu bekämpfen. Aber es gibt auch den umgekehrten Ansatz. Schiebe nicht nur deine negativen Gefühle von dir, sondern lass positive Gefühle bewusst tu dir kommen.
Wenn du positive Gefühle erzeugen kannst und sie ganz gezielt nutzen kannst, fallen Stress und Anspannung von dir ab und du wirst kreativer, leistungsfähiger und liebenswerter. Du steckst sogar andere mit deinen positiven Emotionen an.
Tipp:
Schau dir erfolgreiche Manager an: sie versuchen zu Anfang einer Besprechung immer eine positive Grundstimmung zu erzeigen. Selbst wenn das Thema schwierig ist, gilt es immer, nach Lösungen zu suchen, statt Probleme zu besprechen.
Nutze positive Gefühle auch in deinem Alltag!
Eine positive Einstellung, Zielorientiertheit und der Glaube daran, dass das Ziel erreicht werden kann, machen es wahrscheinlicher, dass tatsächlich eine sehr gute Lösung gefunden werden kann.
Gute Führungskräfte wollen ihre Mitarbeiter immer ermuntern, motivieren und loben, statt sie zu kritisieren. Und der Erfolg gibt diesen Businessstrategien recht. Nutze positive Gefühle also auch in deinem Alltag!
Bewusst positiv denken und positive Gefühle erzeugen
Führe bewusst positive Erlebnisse herbei, indem du positive Erwartungen hast und dich voll auf positive Gefühle konzentrierst. Das menschliche Gehirn ist so gestrickt, dass es sich an Techniken und Methoden gewöhnt.
Wenn du immer negativ denkst und nur Kritikpunkte siehst, arbeitet dein Gehirn in diese Richtung weiter und konzentriert sich auf alles Negative.
Merke:
Was für positive Gefühle gibt es?
Die Liste der positiven Gefühle ist sehr lang und kann beliebig erweitert werden. Hier findest du eine Auswahl an positiven Emotionen.
Stolz
Wir empfinden Stolz, wenn wir etwas erreicht haben. Stolz wird stark von gesellschaftlichen und kulturellen Werten beeinflusst, denn wir empfinden ihn immer dann, wenn wir etwas geschafft haben, das auch andere als erstrebenswert empfinden.
Stolz können wir allerdings auch auf die Leistungen anderer empfinden, wenn es sich bei diesen anderen um enge Angehörige oder geliebte Menschen handelt.
Zufriedenheit
Die Frage, wann ein Mensch zufrieden ist, hängt stark von seinen Erwartungen und seinen Bedürfnissen ab.
Zufriedenheit stellt sich sehr einfach ein. Schon ein gutes Mittagessen und etwas Sonnenschein können in dir Zufriedenheit hervorrufen.
Bei dieser Emotion muss jedoch zwischen dieser kurz anhaltenden Zufriedenheit und einer länger anhaltenden eher grundlegenden Zufriedenheit unterschieden werden.
Die Frage, wann ein Mensch zufrieden ist, hängt stark von seinen Erwartungen und seinen Bedürfnissen ab.
Während einer schon mit einem kleinen Einkommen, einer gesunden Familie und einem Glas Orangensaft beim sonntäglichen Frühstück rundum zufrieden ist, streben andere nach einer steilen Karriere, einem italienischen Sportwagen und einem Haus mit Pool, bevor sie zufrieden sein können.(5)
Verbundenheit
Positive Gefühle wie Verbundenheit und das Gefühl des Zusammengehörens gehören zu den andauernden stetigen Gefühlen.
Das Gefühl der Verbundenheit ist vollkommen auf eine oder mehrere andere Personen bezogen. In den meisten Fällen empfinden wir Verbundenheit zu Menschen, die gleichgesinnt sind, die unsere Emotionen und Werte teilen oder die mit uns verwandt sind.
Es spielen also einerseits zwischenmenschliche Beziehungen aber auch teils gesellschaftliche Gepflogenheiten hier mit herein.
Der Mensch sehnt sich nach dem Gefühl der Verbundenheit, was vor allem dann zu erkennen ist, wenn eine Person, mit der man sich verbunden fühlt, nicht mehr zur Verfügung steht.
Positive Gefühle wie Verbundenheit und das Gefühl des Zusammengehörens gehören zu den andauernden stetigen Gefühlen.
Dankbarkeit
Wer positive Gefühle aufzählen soll, vergisst oft die Dankbarkeit. Dankbar sind wir punktuell. Dankbarkeit steht oft mit Verbundenheit in Zusammenhang und sorgt dafür, dass du dich weniger alleine fühlst, was ein positives Gefühl vermittelt.
Verlangen
Das Verlangen ist wohl eines der ältesten und evolutionsbiologisch wichtigsten Gefühle. Wir verspüren Verlangen, damit die Fortpflanzung gesichert ist.
Verlangen ist nicht nur selbst eine positive Emotion, sondern führt auch zu sexueller Aktivität und Befriedigung, was wiederum positive Gefühle fördert.
Wer ein ausgeglichenes und erfülltes Sexualleben hat, fördert damit sein Immunsystem und seine Gesundheit.(6)
Sinnlichkeit
Sinnlichkeit ist eng mit Genuss und Achtsamkeit verbunden. Sinnlich sind wir dann, wenn wir unsere Sinne benutzen und mit ihnen wahrnehmen.
Wir empfinden Glück oder Freude, wenn wir zartes Vanilleeis auf unserer Zunge zergehen oder wenn wir das warme Wasser einer Dusche sanft über unseren Rücken fließen lassen.
Genuss setzt im Gehirn Glückshormone frei, ähnlich wie bei manchen Drogen. Sinneserlebnisse können uns glücklich machen.
Ehrfurcht
Ehrfurcht ist an sich ein positives Gefühl. Wir bringen Prominenten, Vorgesetzten oder auch Göttern Ehrfurcht entgegen. Sie kann aber auch andere Auslöser haben wie zum Beispiel ein atemberaubender Wasserfall oder eine andere Naturgewalt, vor der wir Ehrfurcht empfinden.
Sogar ein Kunstwerk oder eine besondere Leistung zum Beispiel eines Wissenschaftlers oder Komponisten kann Ehrfurcht hervorrufen. Solange Ehrfurcht nicht in Demut oder Unterwerfung umschlägt, fällt sie unter positive Gefühle.
Spaß
Spaß ist wohl eines der häufigsten positiven Gefühle im Alltag.
Wie oft tust du etwas, nur weil es dir Spaß bereitet. An diesem Beispiel sieht man wohl am besten, wie subjektiv Gefühle sind, denn dem einen bereitet eine lange Nacht am Computer Spaß, während andere lieber ein Ballett sehen oder im Wald spazieren gehen.
Fürsorge
Auch Fürsorge ist positiv und führt dazu, dass du sich gut fühlst. Jemanden zu umsorgen kann sehr erfüllend sein und sorgt dafür, dass du dich gut fühlst.
Helfen macht dich glücklich, weil du dich gebraucht fühlst und du meist auch im Gegenzug Dankbarkeit und Verbundenheit erfährst.
Das Gefühl der Fürsorge ist am stärksten, wenn es mit eng verbundenen Menschen erlebt wird.
Freude
Freude hängt eng mit dem Gefühl Spaß zusammen. Wir freuen uns über ein Geschenk, über ein nettes Wort, auf eine Begegnung oder ein Ereignis.
Freude ist also ein momentanes Gefühl oder auch in Form der Vorfreude ein länger anhaltendes Gefühl. Freude kann auch im Nachhinein noch beim Wiedererleben einer Erinnerung empfunden werden.
Gelassenheit
Gelassenheit verspürst du, wenn alles gut läuft, wenn du dir keine Sorgen machen musst und du vollkommen stressfrei bist.
In unserer gestressten Welt ist dieses Gefühl selten und daher umso wertvoller und erstrebenswerter.
Ein Tipp:
Interesse
Sich für etwas zu interessieren, ist ein sehr positives Gefühl. Neugierde und Wissensdurst ebenso wie das Gefühl, etwas zu lernen sind anregend und bringen dich im Leben weiter.
Halte dein Interesse für alles Mögliche wach, wo gut es geht!
Hoffnung
Die Hoffnung stirbt zuletzt und sie sollte auch so lange es geht aufrecht erhalten werden, denn ohne Hoffnung ist es kaum möglich, seine Ziele zu erreichen.
Hoffnung ist positiv und lässt dich die Zukunft positiver sehen. Das ist für deinen Erfolg besonders wichtig.
Die Hoffnung nie aufzugeben ist eine der Eigenschaften, die erfolgreiche Menschen ausmachen.
Heiterkeit
Heiterkeit und Gelassenheit werden oft zusammen genannt. Heiterkeit ist mit Freude verwandt, ist jedoch etwas anders gelagert.
Heiter kann dich ein Buch oder ein Scherz stimmen, aber auch ein schöner sonniger Tag.
Inspiration
Was kann dich inspirieren? Menschen, Erlebnisse, Geschichten oder auch große Leistungen. Bist du inspiriert, fühlst du dich motiviert und angespornt.
Du bist voller Tatendrang und nimmst dir ein Beispiel an anderen. Was könnte also erstrebenswerter sein, als Inspiration?
Erstaunen
Staunen kann ein sehr positives Gefühl sein, denn durch Staunen über ein Naturereignis oder ein Kunstwerk erlebst du Ehrfurcht, Inspiration, Interesse und vielleicht sogar Glück.
Etwas unerwartetes zu erleben, kann viele positive Gefühle hervorrufen.
Liebe
Selbstverständlich darf auch die Liebe nicht fehlen, die wohl eines der stärksten positiven Gefühle überhaupt ist.
Wer liebt, der ist in den meisten Fällen glücklich und der ist in der Lage viele weitere positive Emotionen zu erleben.(7)
Machtvolle positive Gefühle
Von Natur aus wirken negative Emotionen stärker auf uns. Das liegt daran, dass sie uns evolutionsbedingt vor Gefahren warnen oder bewahren sollten.
Unangenehmes nehmen wir daher schneller wahr als Angenehmes. Um die Macht der positiven Gefühle ausnutzen zu können, müssen wir uns darauf konzentrieren.
Gesund durch positive Gefühle
Wie dein Körper Nahrung braucht, braucht deine Psyche positive Gefühle. Am besten ist es, wenn du sie regelmäßig bekommst.
So können sie ihre Wirkung am besten entfalten und dabei helfen, Psyche und Körper gesund zu halten.
Die emotionale Gesundheit eines Menschen ist nämlich nicht nur an sich wichtig für das Wohlbefinden, sondern hat auch starke Wechselwirkungen mit dem körperlichen Wohlbefinden.
Positive Emotionen lassen auf Dauer ein Grundgefühl der Zufriedenheit, eine höhere Leistungsfähigkeit, mehr Energie, höhere Belastbarkeit, gesteigertes Selbstvertrauen und Kreativität entstehen.
Um gesund zu bleiben, solltest du täglich positive Gefühle haben.
Merke:
Wie erzeuge ich positive Gefühle?
Rituale für positive Gefühle
Um gleich jeden Morgen positive Gefühle zu erzeugen, sind Morgenrituale eine gute Idee. Damit jeder Tag positiv beginnen kann, reichen im Grunde 20 Minuten.
Nutze diese für etwas, das dich positiv und glücklich stimmt, zum Beispiel ein Cappuccino auf der Terrasse, ein paar Seiten aus einem guten Buch, ein Song, den du gerne magst oder auch ein kurzer Spaziergang, bei dem du dich ausschließlich auf positive Gedanken konzentrierst.
Wichtig:
Ernährung für positive Gefühle
Exotische Früchte sind Stimmungsfood für positive Gefühle.
Viele Lebensmittel enthalten Stoffe, die sich auf unsere Stimmung auswirken können:
- Bananen
- Quark
- Käse
- Paranüsse
- Cashewkerne
- Soja
- Dinkel…
…zum Beispiel enthalten Tryptophan. Dieses kann der Körper in Serotonin umwandeln, welches positive Stimmungen unterstützt.
Direktes Serotonin ist in Ananas, Papaya und Avocado enthalten, oder auch in frischen Feigen. Exotische Früchte sind also auch Stimmungsfood für positive Gefühle. Schokolade darf in der Liste nicht fehlen, diese macht auch glücklich.
Achtung:
Bewegung für mehr positive Gefühle
Aktive Menschen sind in der Regel zufriedener und glücklicher als Couch Potatoes. Bewegung trägt definitiv zum emotionalen Wohlfühlen bei.
Also suche dir eine Sportart, die dir gefällt und bewege dich regelmäßig! Ob du Boxen, Fußball oder lieber einen kleinen Spaziergang wählst, ist im Grunde egal. Hauptsache aktiv!
Merke:
Meditieren erzeugt positive Gefühle
Meditation kann ein Booster für positive Gefühle sein. Meditation, wenn du sie richtig beherrschst, kann deinen Blutdruck senken, dich innerlich entspannen, Schmerzen lindern und dich erholsamer schlafen lassen. All dies hilft dir dabei, positiver Grundstimmung zu sein.(8)
Dankbarkeit
Feiere jeden Tag für fünf Minuten Thanksgiving. Rufe dir in Erinnerung, wofür du dankbar sein kannst und was in deinem Leben alles Gutes passiert und abläuft.
Das wird deine Stimmung ebenfalls auf Dauer anheben und positive Gefühle erzeugen.
Gute Taten
Versuche, jeden Tag eine (kleine oder große) gute Tat zu vollbringen. Es muss nichts Besonderes sein. Einfach mal ein nettes Wort zu jemandem sagen, der sonst wenig Aufmerksamkeit bekommt oder auch jemandem bei etwas helfen – das hebt dein Selbstwertgefühl und schafft bei dir und demjenigen, dem du etwas Gutes tust, positive Gefühle.
Lachen!
Lachen ist nicht nur die beste Medizin, sondern auch vorbeugend wirksam. Lachen wirkt besonders gut, wenn du dich gerade schlecht fühlst.
Dann lege einen albernen Film ein und konzentriere dich für eine halbe Stunde nur darauf, zu lachen. Das fördert schnell positive Gefühle.(9)
Umarmungen
Der körperliche Kontakt zu anderen Menschen ist wichtig für das Wohlbefinden und sorgen für positive Gefühle.
Das ist bei Kindern eine Selbstverständlichkeit, wird aber von vielen Erwachsenen ignoriert. Bei Umarmungen schüttet der Körper Oxitozin aus, das für positive Gefühle sorgt.(10)
Fazit – Werde zum Optimisten!
Wenn du wirklich dein Leben ändern und die Macht der positiven Gefühle für dich nutzen willst, dann ist es unerlässlich, grundsätzlich zum Optimisten zu werden.
Das ist leichter gesagt als getan, kann aber mit den genannten Methoden durchaus funktionieren. Erinnere dich täglich daran, dass negative Emotionen dich nicht weiter bringen und dass du genauso gut alles positiv sehen kannst – wenn etwas schlechtes passiert, kannst du es ohnehin nicht ändern, indem du tagelang mies gelaunt bist.
Tu es deiner Gesundheit zuliebe – werde zum Optimist und sage dir jeden und jeden Tag wieder und wieder, was es alles Gutes in deinem Leben gibt. Du wirst sehen, wie du dein Leben fortan deutlich leichter genießen kannst.
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